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Charlie

Charlie

Warum wir vegan geblieben sind…

Einmal umgestellt – und nun?

Vielleicht etwas ungewöhnlich darüber zu schreiben, warum wir vegan geblieben sind? Wenn uns der vegane Lebensstil nicht gefallen hätte, gäbe es jawohl nicht diesen Blog?! Man kann also davon ausgehen, dass wir umgestellt haben und…ja, was gibt es da noch zu erzählen?

Nun, unsere Story endet nicht damit, dass wir vegan geworden sind und dann hieß es nur noch „und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage“. Wir haben uns die Frage, wie wir leben wollen, über die Jahre immer und immer wieder gestellt (inklusive der Frage, wovon wir leben wollen, also welche Lebensmittel wir konsumieren). Was für eine Art Leben wollen wir führen? Wohin soll die Reise gehen? Was ist uns wichtig? Ist uns noch das wichtig, was wir in den letzten Jahren als wichtig empfanden? Welche Werte begleiten uns?

Auf eine vegane Ernährung umzustellen ist am Anfang nicht leicht. Man erlebt Widerstand. Inneren Widerstand und äußeren Widerstand.

Durchhalten ist eine Frage des Mindsets: Innere Widerstände

Das eigene Leben auf den Kopf zu stellen ist anstrengend. Man verbringt viel Zeit mit Recherche und der Umstellung der eigenen Gewohnheiten. Das fängt damit an, dass man sich mit den Fragen auseinandersetzt, was überhaupt alles nicht vegan ist, wie man denn sicherstellen kann, dass man trotzdem wichtige Nährstoffe bekommt und was man letzten Endes für Gerichte kochen kann.

Am Anfang steht man stundenlang im Supermarkt, schaut sich Zutatenlisten an, entdeckt völlig neue Regale und muss sich überhaupt erstmal neu zurechtfinden. Man geht plötzlich andere Wege. Vielleicht führt der Weg sogar in mehrere Supermärkte, weil man sich erstmal orientieren muss, wo man was bekommt.

Der Vorratsschrank sieht plötzlich anders aus. Man braucht in der veganen Küche andere Alltagsbegleiter, die man überhaupt erstmal auf dem Schirm haben muss und dann alle nach und nach anschafft. Hefeflocken?! Oh je, wo kriege ich denn die jetzt wieder. Schwefelsalz?! Braucht man das?! Puh, das Mandelmus ist ja echt teuer.

Die Frage nach dem Portemonnaie ist eine weitere, die man sich stellt. Vegane Ersatzprodukte sind teuer (werden aber immer günstiger). Braucht man die?! Oder kocht man vielleicht sowieso lieber natürlich? Denn auch die Ersatzprodukte sind industriell hergestellt. Kaufe ich zukünftig den fertigen veganen Burger Patty oder mache ich ihn aus Kidneybohnen selbst? Wie viel Zeit verbringe ich künftig in der Küche und was schmeckt mir? Was ist günstiger und was ist gesünder? Wie viel Lust habe ich am Kochen?

Bei uns war es z.B. so, dass wir das Gefühl hatten, eine völlig neue Welt eröffnet sich uns. Und wir machten das vegane Leben zu unserem Hobby. Es machte uns Spaß neue Gerichte auszuprobieren und wir standen gerne auch mal länger in der Küche. Veganes Backen muss auch gelernt werden. Man, da hat man viel zu tun. 😊 Wenn man möchte…Bei uns ging das so weit, dass wir über ein Jahr lang kein einziges Gericht wiederholten. Oh ja, verrückt. 😀

Der innere Widerstand endet nicht bei diesen Fragen. Da man seine Geschmacksknospen umstellt, kann es durchaus sein, dass man ab und an Lust auf Lebensmittel aus der Vergangenheit bekommt. „Boah, jetzt so ein Solero-Eis…“ Die Frage ist dann, wie man damit umgeht. Aber Gott sei dank gibt es so viele vegane Leckereien, dass man sich gut darüber hinwegtrösten kann!

Die Aufzählung könnte hier weitergehen und lang werden…Du merkst schon, es ist nicht nur die Ernährung, die man umstellt, sondern das ganze Leben. Die eigenen Gewohnheiten, Gedanken, Geschmacksnerven, …Man entwickelt ein neues Mindset und auch einen neuen Blick auf die Welt.

Wenn man sich vorher relativ ungesund ernährt hat (so wie ich, Charlie) dann macht der Körper eine reinigende Transformation durch. Im Klartext bedeutet das, in den ersten Wochen geht es dir ziemlich dreckig. Viele Menschen gehen deshalb davon aus, dass vegan nicht gesund sein kann. „Seitdem ich das mache, geht es mir so schlecht. Vorher ging es mir besser.“ Tatsache ist jedoch, dass diese Reinigung den ganzen Dreck rausholt, den man vorher in sich reingeschaufelt hat. Und plötzlich muss der Körper mit diesem Dreck umgehen und ihn verarbeiten. Und das kann unschön sein. Das ist übrigens nicht nur bei der Umstellung auf pflanzliche Ernährung so, sondern generell bei Reinigungsprozessen. Wer schon einmal gefastet hat, weiß, der Körper muss über einen bestimmten Punkt hinwegkommen und dann wird es richtig gut.

Mir ging es in den ersten Wochen nach der Umstellung ziemlich dreckig. Ich war wochenlang krank. Aber ich wusste vorher, dass mir das passieren würde und zweifelte keine Sekunde an meiner neuen Lebenseinstellung. Und danach ging es ziemlich bergauf! Yeah! Mein Immunsystem und mein Darm flirten seitdem miteinander. Das muss ich manchmal echt mit Schokolade unterbinden.

vegan

Durchhalten ist eine Frage der Resilienz: Äußere Widerstände

Und dann erlebt man noch den äußeren Widerstand. Menschen, die dir nahestehen, machen sich Sorgen um dich. Erst recht, wenn es dir schlecht geht. In der Anfangsphase wird es also schwer sein, deine Lieben davon zu überzeugen, dass du diesen Weg weitergehen möchtest.

Und das hört auch danach nicht auf. Wir haben bis heute Personen im Freundes- und Familienkreis, die davon überzeugt sind, vegan sei ungesund und uns immer mal wieder davon berichten. Aber mittlerweile wissen sie, dass sie keine offenen Türen einrennen.

Trotzdem ist es eine Frage, wie man mit der ganzen Kritik umgeht, die von allen Seiten auf dich einströmt. Ob man möchte oder nicht, die Ernährung ist immer schnell Thema und dann geht es wieder von vorne los…das muss man irgendwie aushalten können.

Das geht soweit, dass Menschen anfangen könnten, dich zu beschimpfen. Ich musste mir schon anhören, dass Veganer für den Untergang der Regenwälder verantwortlich sind, weil wir ja so viel Tofu essen. Stimmt, jetzt wo er es sagt…ich esse definitiv viel mehr Soja (aus dem Tofu besteht) als die Kühe in der Massentierhaltung.

Die Menschen konfrontieren dich auch mit Zukunftsszenarien, die noch gar nicht eintreffen. Ich wurde ständig gefragt, ob ich denn wieder zurück umstelle, wenn ich in 5-10 Jahren mal Kinder kriege…liebe Leute, endlich ist es soweit und ihr kriegt eure so lang ersehnte Antwort: No, nope, and never.

Ständig wird man auch mit den Mythen über vegane Ernährung konfrontiert. „Aber wir brauchen doch Milch!“ – „Nein, brauchen wir nicht.“ – „Aber…“

Und dann die Menschen, die darüber philosophieren, dass sie ja auch gerne vegan wären, aber es ja schlichtweg einfach nicht können. ☹ Arme Würstels. Ja, das Leben als Veganer ist sowas von hart…ich kann ja gar nichts mehr essen und muss auf alles verzichten. Sieht man doch schon, ich bin ja ein regelrechter Hungerhaken. Aus Erfahrung sage ich euch aber: „Yes, you can live without cheese.“

Sich immer wieder die gleiche Sülze anzuhören, macht nicht so viel Spaß. Da denkt man sich schon irgendwann, mein Gott, ich schreibe es euch auf, dann könnt ihr dort nachlesen.

Und dann gibt es auch noch die Menschen, die auf ganz komische Ideen kommen wie: „Ich verstehe gar nicht, warum Veganer Fleischersatzprodukte essen müssen. Wenn sie vegan sind, sollen sie das gefälligst lassen. Dann müssen sie schon ganz dazu stehen.“ – Sorry, Babe, aber die meisten werden nicht vegan, weil sie den Geschmack tierischer Produkte so schrecklich finden. Wobei man sich den Geschmack natürlich schon abgewöhnt. Aber wenn sich jemand eine vegane Salami aufs Brot legen will, so what?! Hilft man immer noch den Tieren und der Umwelt mit. Der Gesundheit dann weniger, aber das sollte die individuelle Entscheidung bleiben dürfen.

Natürlich gibt es auch die, die den Veganern ebenfalls mit Zeigefingern drohen, weil es nie genug ist, was man tut. Dann heißt es plötzlich: „Naja, also wenn du der Umwelt zuliebe aufs Fleisch verzichtest, darfst du aber auch nicht mehr fliegen, kein Auto fahren und kein Plastik benutzen.“ Wer sagt das?! Warum muss man alles machen, nur weil man eine Sache macht? Die umwelttechnisch schon eine riesige Entlastung ist btw…heißt natürlich nicht, dass das nicht noble Ziele wären, für die sich ebenfalls viele Veganer interessieren. Merkst du was?

Tatsächlich möchte man sich auch als Veganer mal über andere Themen unterhalten! Aber ich bin mir nicht sicher, ob man als Veganer noch als Mensch wahrgenommen wird, denn irgendwie gibt es nur noch das eine Thema…keine Sorge, auch das nimmt irgendwann ab.

Dann kommt noch hinzu, dass es natürlich Menschen in deinem Umfeld gibt, die noch gar nicht wissen, dass du dich jetzt anders ernährst. Und obwohl man sich dafür überhaupt nicht schämen muss, entsteht manchmal dieser peinliche Moment, wenn man dann mit der Sprache rausrückt. Wir hängen bis heute nicht gerne an die große Glocke, dass wir vegan sind. (HAHA, was?! Ihr seid im Internet, ihr Affen! 😀 – Ja, stimmt, aber in privaten Situationen binden wir nicht jedem auf die Nase, dass wir uns pflanzlich ernähren, sondern machen gerne stillschweigend unser eigenes Ding. Und wenn man sich angewöhnt, sich sowieso selbst zu versorgen, findet man sich auch weniger in Situationen wieder, in denen man keine veganen Alternativen findet.)

Übrigens hilft beim Outing Humor! „Äh, ich glaube, ich muss mich mal outen: Ich gehöre jetzt übrigens auch zu den super nervigen Menschen, die keine tierischen Lebensmittel mehr essen…SCHANDE, SCHANDE. Ja, schuldig, im Sinne der Anklage. Aber keine Sorge, ich bin versorgt, ich will keine Umstände bereiten.“ 😊 Dann wird meistens alles gut.

Ende gut, alles gut. Nein? Natürlich kommt noch ein Learning.

vegan

Erkenntnis: Vegane Ernährung kann die Umwelt schützen

Was uns wahnsinnig geholfen hat in dieser verrückten Zeit der inneren und äußeren Widerstände ist WISSEN. Das Wissen, WARUM wir das tun. Wir haben uns damit unsere Motivation geschaffen. Uns war ja bereits vorher klar, welche gesundheitlichen Vorteile wir daraus ziehen können, wenn wir umstellen. Aber tatsächlich sind die Themen Umweltschutz und Tierschutz durch die Beschäftigung mit dem Thema nochmal verstärkt worden.

Nach der Umstellung waren wir weiterhin wissbegierig und zogen uns alle möglichen Bücher und Dokus zu dem Thema rein. Cowspiracy und seit neuestem auch Seaspiracy, haben uns übrigens auch motiviert.

Zur gleichen Zeit schrieb ich gerade meine Bachelorarbeit über das Thema „Industrielle vs. solidarische Landwirtschaft“. Ich wollte unbedingt eine Arbeit im Bereich Nachhaltigkeit schreiben. Ich war zu dem Zeitpunkt noch grün hinter den Ohren, wusste nicht viel darüber, war aber sehr daran interessiert mehr zu wissen. Nach unserer China-Zeit erwuchs in mir eine große intrinsische Motivation, etwas Gutes für die Welt tun zu wollen.

Während der Recherche zu meiner Bachelorarbeit las ich immer wieder über die Umweltauswirkungen der industriellen Landwirtschaft und über die Massentierhaltung. Und da Gerrit ebenfalls gerade seine Bachelorarbeit schrieb und mit mir monatelang im gleichen Raum saß (arme Socke), bekam der immer gleich die volle Breitseite mit. Ich las ihm alles vor, was ich schockierend, ekelig und traurig fand. Und wir unterhielten uns viel darüber, was das mit uns und unserer Ernährung zu tun hat. Irgendwann kamen wir an den Punkt, da wussten wir, mit all dem Wissen wären wir verrückt, wenn wir wieder zurück umstellen würden. Stattdessen stellten wir zusätzlich noch auf Bio um. Teuer für Studenten, aber wir haben den Planeten ja nur von unseren Kindern geborgt. Wenn wir jetzt nicht zahlen, sind es unsere Kinder, die zahlen müssen.

Erkenntnis: Mentales Wachstum unterstützt das Mindset

Parallel dazu fing Gerrit immer intensiver an sich mit Themen der Persönlichkeitsentwicklung zu beschäftigen (das Wort hängt uns heute übrigens aus den Ohren raus…). Wir wachsen immer noch mental, aber die inflationäre Benutzung des Begriffes macht es heute immer schwerer zwischen Trend und bewusster Aktivität zu unterscheiden…das ist so wie mit dem Begriff Nachhaltigkeit. Angeblich ist plötzlich alles nachhaltig…

Nichtsdestotrotz hat es uns sehr geholfen, unseren weiteren Weg zu gehen, da wir uns aktiv mit uns selbst beschäftigten. Wir lernten, mentale Resilienz aufzubauen, fokussiert zu bleiben und bewusst mit unserem Körper und unserem Geist umzugehen. Das bestärkte uns nur noch weiter in unserer Ernährungs- und Lebensform.

Wir bastelten Visionboards und visualisierten unsere Werte. Dadurch wurde uns immer mehr bewusst, dass Achtsamkeit, Dankbarkeit, Empathie, Freiheit, Gesundheit, Glück, Harmonie, Liebe, Naturverbundenheit, Sinnhaftigkeit, Tierschutz und Umweltschutz nicht nur individuelle Werte sind, sondern ganzheitlich betrachtet werden müssen. Und dass unsere vegane Ernährung eigentlich der einzige Weg ist, darin authentisch zu bleiben.

Daraus entwickelte sich auch ein Bedürfnis, von typischen Themen der Persönlichkeitsentwicklung wie „wie werde ich erfolgreich“ zu immer tiefgründigeren Themen überzugehen. Die Beschäftigung mit unserem Geist bekam für uns immer größere Wichtigkeit.

Erkenntnis: Spiritualität und Veganismus passen zusammen

Wir waren übrigens in der Zwischenzeit von Norddeutschland in den Westerwald gezogen und hatten beide nicht nur unseren Bachelor, sondern ich auch meinen Master in der Tasche (Gerrit hatte andere Prioritäten, da er gerade dabei war zu gründen). Jetzt standen wir beide frisch im Job und hatten ein unheimlich geschäftiges Leben. Wir hatten ein großes, schönes Haus mit riesigen Fenstern gemietet und waren fleißig dabei unser Hamsterrad zu finanzieren.

Bis der Moment kam, da ging es für mich so nicht weiter. In meinem Job hatte ich nur noch Stress und stand durchgängig unter Leistungsdruck. Und dann bekam ich Panik.

Meine Panikattacken waren Fluch und Segen. Fluch, weil es mir wirklich schlecht ging und ich zeitweise das Gefühl hatte, ich würde sterben. Segen, weil mein Körper mich dazu zwang, wieder bei mir anzukommen und mich mit mir zu beschäftigen. Ich fing an, mich aktiv damit auseinanderzusetzen, wie ich meine Panikattacken wieder loswerden könnte. Und erkannte, dass ich mein Leben wieder Mals verändern musste. Ich kündigte und suchte mir einen neuen Job. Heute bin ich sehr dankbar, dass mein Körper mir Signale sendet, wenn es mir nicht gut geht.

Für die Seele gingen Gerrit und ich dann erstmal ein paar Wochen nach Bali, wo wir nochmals mehr Zugang zu spirituellen und Geistes-Themen bekamen.

Heute praktizieren wir beide unsere eigene Art von Spiritualität. Wir sind nicht traditionell gläubig, aber praktizieren Meditation und Bewusstseinserweiterung. Wir glauben an Naturverbundenheit und daran, dass alles, was wir in die Welt hineingeben, an irgendeiner anderen Stelle wieder herauskommt. Manchmal können das unangenehme Rebound-Effekte sein. Manchmal ist es auch ein Lächeln, das jemand am anderen Ende der Welt geschenkt bekommt.

Unser veganer Lebensstil ist für uns Teil unserer Spiritualität geworden. Wir fühlen uns dadurch stärker verbunden und möchten auch zukünftig diese beiden Wege miteinander verbinden.

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